Tiergestützte Therapie

Innerhalb der Therapie kann ein Tier unterstützend wirken. In den Praxen kommen die Golden-Retriever-Hündin Layla, die Norfolk-Terrierin Käthe und die Mischlingshündin Paula zum Einsatz.

Alle Hunde wurden über mehrere Monate zum Therapiebegleithund für die Tiertherapie ausgebildet. Ihre Aufgabe ist es, in der Therapie erteilte Aufforderungen vonseiten des Patienten auszuführen. Hierbei müssen sie sehr eng mit der Therapeutin zusammenarbeiten.

Innerhalb der tiergestützten Therapie darf der Hund nur dann Aufforderungen ausführen, wenn dies von der Therapeutin erlaubt wird. Die tiergestützte Therapie wird an allen Standorten angeboten.

Ziele der tiergestützten Therapie

Die tiergestützte Therapie hilft dem Patienten unter anderem bei der Entwicklung folgender Ziele:

  • Abbau von Ängsten
  • Stärkung des Selbstbewusstseins
  • Motivationsaufbau
  • Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit
  • Schulung der Teamfähigkeit
  • Einhaltung von Achtsamkeit, besonders bei ADHS-Kindern
  • Schulung von klaren Formulierungen
  • Befähigung zum strukturierten Handlungsaufbau
  • v. m.